Herzenssache Pankow.
Gemeinsam. Gestalten.
Herzenssache Pankow.
Gemeinsam. Gestalten.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. So erging es auch mir in den letzten Tagen. Im Zuge der Bildung einer neuen Bundesregierung hat mich der neue Bundesminister für Gesundheit, Jens Spahn MdB, gefragt, ob ich ihn künftig als Leiter einer neu zu schaffenden Abteilung für Digitalisierung im Bundesgesundheitsministerium unterstützen könne. Diese Möglichkeit und das damit verbundene Vertrauen durch Bundesminister Spahn haben mich sehr gefreut und geehrt – nach reiflicher Überlegung habe ich ihm gerne zugesagt und werde nun nach Ostern im Gesundheitsministerium tätig werden.
Gestern Abend haben wir gemeinsam mit dem Vorsitzenden der CDU-Fraktion in der BVV Pankow, Johannes Kraft, über die aktuelle Verkehrssituation im Pankower Norden diskutiert. Vor dem Hintergrund des starken Zuzuges nach Pankow gibt es viele ungeklärte Fragen: Wie lenken wir den Verkehr effektiv? Wie entlasten wir Wohngebiete vom Güterverkehr? Wie verbessern wir die Verkehrsanbindung für Pendler und wie kommen wir besser und schneller ins Berliner Zentrum? Dafür braucht es eine Mischung aus neuen Entlastungsstraßen wie der Tangentialverbindung Nord, einen Ausbau des ÖPNV und eine bessere Verkehrslenkung. Dafür setzen wir uns weiterhin ein.
Beim Tagesspiegel habe ich über die Zukunft der Notfallversorgung diskutiert. Sie bleibt eine gemeinsame Herausforderung für Krankenhäuser, niedergelassene Ärzte und Politik. Dabei dürfen wir nicht immer mit dem Finger auf den anderen zeigen, sondern müssen gemeinsam gute Lösungen finden.
Heute waren Senioren aus Pankow bei mir zu Gast im Abgeordnetenhaus. Von Pflege über Krankenhäuser und Arzttermine gab es eine spannende Diskussion - und sogar eine klare Mehrheit für die Nutzung von digitalen Sprechstunden!
Für eine bessere Politik in Berlin und Deutschland.
Für eine bessere Politik in Berlin und Deutschland.
Im Berliner Abgeordnetenhaus bin ich stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion, Sprecher für Gesundheit und Pflege,sowie Mitglied im Ausschuss für Kulturelle Angelegenheiten. Der Schwerpunkt meiner Arbeit als Abgeordneter liegt zum einen darin für eine bestmögliche medizinische Versorgung aller Berlinerinnen und Berliner zu sorgen. Im Rahmen meiner Mitgliedschaft im Kulturausschuss kümmere ich mich zum anderen besonders um die Themen Film und Clubkultur. Detaillierte Informationen zu meinen Projekten finden Sie nachfolgend:
Als gesundheitspolitischer Sprecher der CDU Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus setze ich mich besonders für die bestmögliche medizinische Versorgung der Berlinerinnen und Berliner ein. Dieses Engagement möchte ich ausbauen und als Bundestagsabgeordneter ab Oktober 2017 fortführen. Denn viele gesundheitspolitische Themen werden auf der Bundesebene entschieden.
Prävention:
Für die eigene Gesundheit müssen wir vorsorgen. Daher unterstütze ich
Filmhaus Berlin
Berlin ist heute schon die Filmmetropole Deutschlands. Die Zahl der Filme, die hier jährlich entstehen, steigt, Filmschaffende aus aller Welt zieht es nach Berlin und mit der Berlinale hat die Hauptstadt ein internationales Aushängeschild. Gemeinsam mit meinen Kollegen im Berliner Abgeordnetenhaus Stefan Evers, Christian Goiny und Tim-Christopher Zeelen ist es mein Ziel, den Filmstandort Berlin noch attraktiver zu machen. In einem Filmhaus wollen wir dieser wichtigen Branche ein zu Hause geben, sie dauerhaft sichtbar machen und alle Aktivitäten im Bereich Film bündeln. (Antrag der CDU-Fraktion)
Innovationshauptstadt Berlin
Eines meiner Kernziele ist es Berlins innovatives Potenzial zu nutzen und die Huaptstadt zur Gesundheitsmetropole Europas zu machen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind bereits heute erfüllt:
Pflege
Berlin wird älter und die Zahl an Pflegebedürftigen wird bis 2030 massiv ansteigen. Demgegenüber steht ein Mangel an Pflegefachkräften. Dieser Zustand muss sich dringend ändern. Ein großer Erfolg in diesem Zusammenhang war die Abschaffung des Schulgeld für Auszubildenden in der Altenpflege in der vergangenen Legislaturperiode. Das genügt jedoch nicht. Deshalb setze ich mich ein für:
Flussbad Berlin
Was ist das Flussbad Berlin und warum engagiere ich mich dafür? Hinter der Idee steht der Verein Flussbad Berlin e.V.. Seine Vision: Den stillgelegten Arm der Spree, der am Berliner Dom vorbei durch die historische Mittel Berlins verläuft, in ein ökologisches Schwimmbad für alle Berliner und Gäste der Stadt zu verwandeln. Eine Idee, die typischer für Berlin nicht sein könnte und gerade deshalb unterstützenswert ist.
Mit dem Flussbad schaffen wir neue und nachhaltige Freiräume in einer wachsenden Stadt. Genau das ist wichtig: Zu zeigen, dass es in Berlin auch weiterhin möglich ist, sich selbst und seine Ideen zu verwirklichen. Dieses Berlin-Gefühl müssen wir erhalten. (Antrag der CDU Fraktion)
Sicherheit
Ob auf den Bahnsteigen der S- und U-Bahnhöfe, nachts auf dem Heimweg oder im Menschengetümmel auf großen Plätzen – ich möchte, dass sich in Berlin jeder wohl und sicher fühlt.
Mit jährlich rund einer halben Million Straftaten gehört die deutsche Hauptstadt allerdings zu den Kriminalitätshochburgen. Meine Forderungen und die der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus sind daher:
Gemeinsam machen wir das. Für Pankow.
Gemeinsam machen wir das. Für Pankow.
Ich kandidiere in Pankow (Wahlkreisnummer 076) für den Deutschen Bundestag. Pankow ist für mich der schönste Bezirk Berlins. Pankow bedeutet Vielfalt in jeder Hinsicht, vom ländlich geprägten Norden mit Feldern bis hin zum urbanen quirligen Prenzlauer Berg. In Pankow findet jeder seinen Platz, ob junger Single, wachsende Familie oder die Freiheit des Ruhestandes. So vielfältig wie der Bezirk ist, so unterschiedlich sind die Interessen der Pankowerinnen und Pankower. Wo ich vor Ort für Sie aktiv bin, was wir bereits gemeinsam erreicht haben und an welchen Stellen ich noch Handlungsbedarf sehe und etwas neu gestalten will, sehen Sie hier.
Schule und Bildung
Jedes Kind hat ein Recht auf eine gute und ganzheitliche Bildung. Bildung ist der Schlüssel zur Zukunft. Doch aufgrund der Versäumnisse der Pankower Schulverwaltung und der fehlgeleiteten Politik der SPD-geführten Senatsverwaltung stehen wir gerade in Pankow bei der Schul- und Bildungspolitik vor enormen Herausforderungen. Seit Jahren steigen die Schülerzahlen. Allein in diesem Jahr werden knapp 400 Schüler mehr eingeschult als 2016. Doch es fehlen Klassenräume und Lehrer. Der Sanierungsbedarf aller Berliner Schulen beträgt vier Milliarden Euro. Das muss sich ändern.
Wohnen
Berlin ist eine Mieterstadt. Zuzug, demographischer Wandel, steigende Mieten und eine hohe Fluktuation sind eine Herausforderung, der wir uns stellen müssen. Für mich ist klar, dass es auch in Zukunft ein ausreichendes Angebot an guten und bezahlbaren Mietwohnungen in Berlin geben muss. Gleichzeitig halte ich einen Mix aus staatlich und privat geförderten Wohnungen für sinnvoll.
In Pankow steht hierfür stellvertretend die Entwicklung des Pankower Tors. Gemeinsam mit der CDU Pankow setze ich mich dafür ein, dass die Freifläche am Güterbahnhof Heinersdorf nach den Plänen von Kurt Krieger erschlossen und bebaut wird und sich dabei an den Bedürfnissen eines wachsenden Bezirks orientiert.
Ihr Anliegen ist mir wichtig. Lassen Sie uns darüber reden.
Ihr Anliegen ist mir wichtig. Lassen Sie uns darüber reden.
Seit Oktober 2011 bin ich Mitglied der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Hier vertrete ich den Bezirk Pankow. Mein Weg ins Abgeordnetenhaus und weitere interessante Fakten über mich finden Sie hier.
Privater Weg
Geboren bin ich 1982 in Bonn. Nach meinem Abitur und dem Wehrdienst, zog es mich zum Studium der Volkswirtschaftslehre nach Berlin an die Technische Universität (TU). Im Anschluss an ein Auslandsjahr in Rom, habe ich mein Studium 2007 auch an der TU Berlin als Diplom-Volkswirt beendet. In verschiedene Praktika, die ich parallel zum Studium absolviert habe, u.a. bei Roland Berger Strategy Consulting und der Alitalia SpA, konnte ich erste praktische Erfahrungen sammeln. 2014 wurde meine Promotion veröffentlicht, seit 2015 arbeite ich als Senior Consultant bei der PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Berlin.
Berlin ist meine Heimat geworden. Pankow ist mein bewusst gewählter Bezirk, in dem ich mit meiner Frau lebe.
Politischer Weg
Mein politischer Weg begann beim Ring Christlich Demokratischer Studenten (RCDS), dessen Bundesvorsitzender ich von 2008 bis 2010 war. Parallel zu meinem Engagement beim RCDS war ich 2006 bis 2008 Vorsitzender des Allgemeinen Studentenausschuss (AStA) der TU Berlin.
Kommunalpolitisch engagiere ich mich seit 2009 als Vorsitzender des CDU Ortsverbandes Pankow Nord und seit 2012 als Kreisvorsitzender der CDU Pankow.
2011 wurde ich zum Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin gewählt. Dort bin ich seitdem Sprecher für Gesundheit. 2014 hat mich die CDU-Fraktion zudem zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt. Neben meiner Mitgliedschaft im Ausschuss für Gesundheit und Pflege bin ich seit der 18. Legislaturperiode auch Mitglied im Ausschuss für Kulturelle Angelegenheiten des Berliner Abgeordnetenhauses.
Mein Ziel: Berlin wird Europas Gesundheitsmetropole 2020.
Mein Ziel: Berlin wird Europas Gesundheitsmetropole 2020.
E-Mail: post@gottfried-ludewig.de