Ein zweites märkisches Viertel wird es mit der Pankower CDU nicht geben! In ihrer heutigen Ausgabe berichtet die Berliner Morgenpost über die Bebauungspläne des Senats für die Elisabeth-Aue im Pankower Norden und den wachsenden Widerstand vor Ort. Hierfür gibt es viele gute Gründe. Es kann nicht sein, dass die Senatsverwaltung gegen den Willen der Bürger in Pankows Norden 5000 Wohnungen und Hochhäuser in ein Gebiet baut, das gerade durch seinem ländlichen Charme besticht. Klar ist aber auch: Pankows Bevölkerung wächst weiter. Neuer Wohnraum wird benötigt. Aus diesem Grund plädiere ich für einen Dialog mit der Senatsverwaltung, um gemeinsam nach einer passenden Lösung für die Elisabeth-Aue zu suchen.