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Gesundheit

Innovation meets politics: Diskussion mit Josef Hecken über die Zukunft der Krankenhauslandschaft

161117_hecken_imp2Wie sieht die Zukunft der Berliner Krankenhäuser aus? 25 Vertreter von Berliner Krankenhäuser folgten unserer Einladung, um sich in kleiner Runde mit Josef Hecken (Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschuss) über bevorstehende Herausforderungen auszutauschen. Es wurde leidenschaftlich diskutiert über Indikatoren, Sicherstellungszuschlägen oder die Notfallrettung. Fazit am Ende des Abends: Wir kämpfen für eine bessere Qualität in den Krankenhäusern!

Landesfachausschuss besucht Bettenhochhaus

161108_Bettenhochhaus_1Nächste Woche wird der OP-Bereich des Bettenhochhauses der Charité eröffnet. Vorab durfte ich, gemeinsam mit dem Landesfachausschuss Gesundheit, schon mal einen Blick in das sanierte Gebäude werfen. Gute Nachrichten für alle Patientinnen und Patienten: Hier gibt es Spitzentechnik für Spitzenmedizin und damit beste Behandlungsmöglichkeiten! Gute Nachrichten auch für alle Steuerzahler: Die Charité blieb und bleibt bei den Sanierungsmaßnahmen voll im Zeit- und Kostenplan

Gesundheitspolitischer Austausch mit chinesischer Delegation

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Wie funktioniert das deutsche Gesundheitswesen? Welche Rolle spielt dabei die Politik? Darüber durfte ich mich gestern mit Gesundheitsexperten aus Shanghai, die in dieser Woche ein Training bei der Vivantes-Tochter "Vivantes International Medicine" absolvieren, austauschen. Beim Gespräch im Berliner Abgeordnetenhaus stand die Berliner Krankenhauspolitik im Mittelpunkt und damit Fragen über den Wettbewerb zwischen privaten und staatlichen Krankenhäusern, den Investitionen in Krankenhäuser, Effizienz und Qualitätssicherung in der Versorgung. Ein spannender Austausch, der mir noch einmal verdeutlicht hat, wie wichtig Investitionen in unsere Krankenhäuser sind - damit wir die Patientinnen und Patienten bestmöglich medizinisch versorgen können.

World Health Summit 2016

161010_World Health Summit 2016_1World Health Summit in Berlin: Auch in diesem Jahr diskutieren hier wieder 1.500 Gesundheitsexperten aus 90 Nationen über innovative medizinische Lösungen. Ich freue mich bei der Diskussion "Technological Innovation for Health" dabei sein zu dürfen. Hier sind sich alle Experten darin einig: wir müssen die Digitalisierung endlich auch für eine Stärkung patientenorientierter und qualitativ hochwertiger Medizin umfassend nutzen. Die Chancen sind enorm!

Betriebsversammlung bei Vivantes: Diskussion über die Zukunft der Berliner Gesundheitslandschaft

160905_Betriebsversammlung VivantesHeute mal die große Bühne: Vor und mit 2.000 Mitarbeitern bei der Betriebsversammlung von Vivantes im Stage Theater des Westens. Spannende Diskussion mit meinen Sprecherkollegen aus den anderen Fraktionen. Klar ist: gerade die Pflege braucht bessere Personalschlüssel und mehr Geld. Klar ist aber auch: die Wahlkampfversprechen alles und jeden Wunsch zu finanzieren, machen wir nicht mit. Wir gehen unseren Weg eines Ausbaus der Finanzierung konsequent weiter. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die versprochene unseriöse Wunderheilung des öffentlichen Haushalts überlassen wir den anderen.

Was kann Selbsthilfe? Diskussion beim Tagesspiegel

160712_TSP_Selbsthilfeforum2 Welchen Platz hat die Selbsthilfe in Metropolen wie Berlin? Wie können Betroffene in ländlichen Gebieten einen besseren Zugang zu Selbsthilfeangeboten erhalten? Was sind die Herausforderungen für die Selbsthilfe in Zeiten den demographischen Wandels und der Digitalisierung? Beim Selbsthilfe-Forum des Tagesspiegels durfte ich darüber u.a. mit Vertretern von Gruppen und Organisationen der Selbsthilfe, dem Präsident der Berliner Ärztekammer, Dr. Jonitz, Vertretern der Krankenkassen und vielen Betroffenen sprechen. 

Bewundernswert ist das große Engagement von Vereinen und Gruppen vor Ort. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass künftig Apps und digitale Anwendungen auch in der Selbsthilfe eine größere Rolle spielen müssen. Denn die Digitalisierung schafft Möglichkeiten Selbsthilfe flächendeckend anzubieten. Das kann gerade für junge Menschen ein Anreiz sein, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sozialpartner, Vereine und die Politik sind daher gefragt die Selbsthilfe weiterzuentwickeln und zukunftsfest zu machen. Deshalb freue ich mich besonders, dass die Bundesregierung mit dem Präventionsgesetz zum 1.1.2016 die Finanzmittel bei den Krankenkassen für die Selbsthilfe von 45 Millionen auf 73 Millionen Euro nahezu verdoppelt hat.

 

Mit dem Landesfachausschuss bei Welldoo

160707_Welldoo_Landesfachausschuss 1Kurz vor dem Deutschlandspiel ging es für mich mit dem Landesfachausschuss Gesundheit zu Welldoo. Mit dabei: Gesundheitssenator Mario Czaja und der neue Ausschussvorsitzende Christian Burholt. Geschäftsführerin Inga Bergen gab uns spannende Einblicke in die Möglichkeiten von Digital Health Anwendungen, z.B. im Bereich psychischer Erkrankungen, und die Arbeitsweise im Unternehmen. Deutlich wurde dabei auch welches Potenzial Berlin hat, Europas Gesundheitsmetropole zu werden. Freue mich darauf dieses Projekt mit all seinen innovativen Ideen weiter voranzutreiben - für eine bessere Versorgung aller Patientinnen und Patienten in Berlin.

Rede zum Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch Kranke

https://youtu.be/Nxy6THgn584 In der 83. Plenarsitzung hat das Berliner Abgeordnetenhaus das Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch Kranke verabschiedet. Nach 30 Jahren haben wir damit das Gesetz umfassend novelliert. Der Weg dahin war ein langer und das war auch gut so. Denn es ist ein unglaublich schwieriger Balanceakt ein Gesetz zu entwickeln, das die Rechte der Patientinnen und Patienten und die Behandlungsmöglichkeiten der Ärztinnen und Ärzte gegeneinander abwägt und perfekt abbildet. Daher ist es mir besonders wichtig, dass wir im Gesetz verschiedene Evaluationen festgeschrieben haben, die es ermöglichen, Schwachstellen schnell aufzudecken und nachzubessern.

Tagung der gesundheitspolitischen Sprecher 2016

Foto: CDU-Fraktion Berlin Bereits zum dritten Mal durfte ich die Sprecher für Gesundheit der CDU/CSU-Landtagsfraktionen in Berlin begrüßen. Über den aktiven Austausch und die vielen guten Gespräche habe ich mich sehr gefreut. Unter anderem hatten wir die Gelegenheit mit Bundesminister Hermann Gröhe, Senator Mario Czaja, Maria Michalk, gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktionen und Dr. Jan Esser, Vorstand der Allianz Private Krankenversicherung über Schnittmengen zwischen Bund und Ländern und die Zukunft des Gesundheitswesens zu diskutieren. Zentrale Themen waren u.a. die Stärkung des Pflegebereichs aber auch die ambulante medizinische Versorgung sowie das Krankenkassensystem. Zudem haben wir die Berliner Erklärung zum Thema Innovationen im Gesundheitswesen verabschiedet.

Klar ist: Wenn unser Gesundheitssystem zukunftsfähig sein soll, müssen wir endlich die entscheidenden Stellschrauben drehen, Altes überdenken und Neues wagen. Gemeinsam mit der Selbstverwaltung und der Industrie müssen wir den Weg ebnen, damit innovative Behandlungen und Produkte schneller beim Patienten ankommen und er weiterhin medizinisch bestmöglich versorgt wird. Dazu ist es notwendig, dass die Telematikinfrastruktur endlich fertiggestellt wird, entscheidende Verordnungen wie das Fernbehandlungsverbot flexibilisiert und innovative Projekte stärker und nachhaltig gefördert werden. Unsere konkreten Forderungen haben wir in der Berliner Erklärung zusammengefasst.

 

Zu Gast bei der FU Westend

FU Westend1"Allein unter Millionen - das soziale Miteinander" - ein spannendes Thema, gerade in einer Millionenstadt wie Berlin. Zur Diskussion darüber hatte mich die Frauenunion Westend eingeladen. Über den engagierten Austausch dazu, u.a. mit der Vorsitzenden der FU Westend, Christine Schmidt-Statzkowski, sowie Vertreterinnen des Vereins Silbernetz und des Sozialwerk Berlin e.V. habe ich mich sehr gefreut.

Er hat gezeigt, dass Einsamkeit nicht nur Ältere, sondern Menschen in nahezu jeder Generation treffen kann. Dieses vielschichtige Phänomen ist eine Herausforderung für uns alle. Aufmerksam im Alltag sein und Menschen mit Respekt begegnen ist sicherlich eine Maßnahme, mit der jeder einzelne einen kleinen Beitrag leisten kann, Einsamkeit zu mindern. Über die Einladung habe ich mich sehr gefreut. Herzlichen Dank für die Einladung an die FU Westend für den interessanten Abend.

"Wie Digital Health uns gesund macht" - Kongress der CDU-Fraktion

Digital Health Konferenz 6Berlin soll die europäische Gesundheitsmetropole 2020 werden. Das ist das Ziel der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Aus diesem Anlass fand gestern unser erster Digital Health Kongress bei Microsoft in Berlin statt (vgl. Artikel in der Morgenpost und im Tagesspiegel).

Rund 170 Gäste, darunter Vertreter von Start-Ups, der Industrie, Wissenschaft und Politik durften wir begrüßen, mit einigen diskutieren und wichtige Hinweise für unsere weitere Arbeit mitnehmen, u.a. muss das Wagniskapital gestärkt werden, die Kooperationsmöglichkeiten für Start-ups mit den Krankenkassen verbessert sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen für telemedizinische Innovationen - das Fernbehandlungsverbot - angepasst werden.
Zudem durften wir den ersten Digital Health Award an Emperra verleihen. Das Start-Up aus Potsdam überzeugte mit einem Diabetes Pen, der vollautomatisiert die individuellen Daten der Patienten erhebt und somit eine optimale Therapie ermöglich.
Die Inputs des gestrigen Tages haben deutlich vor Augen geführt, dass Berlin eine echte Chance hat der Digital Health-Hot Spot der Zukunft zu werden. Und: Wir können entscheidend dazu beitragen, die Innovationen der Branche zu nutzen und zu fördern - um gesund zu werden und gesund zu bleiben.

 

Rede zum Krankenhausplan 2016

https://youtu.be/lVXD_xrazJ0 Der Krankenhausplan 2016 war Thema der gestrigen "Aktuellen Stunde" der 76. Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhauses. In meiner Rede (vgl. Video) habe ich deutlich gemacht, wie es uns mit diesem Krankenhausplan gelingen wird, die Qualität in der medizinischen Versorgung der Berlinerinnen und Berliner nachhaltig zu verbessern: mit einem enormen Bettenaufwuchs, der Festlegung von Mindestpersonalstandards in Berliner Krankenhäusern und einer gesicherten Finanzierung für die Kliniken.

Damit haben wir die Kürzungspolitik der rot-roten Vorgängerregierung für die Berliner Kliniken - Bettenabbau, mangelnde Investitionen, keine Vorgaben zur Qualität des Krankenhauspersonals - beendet. Und neue, deutschlandweit fast einmalige qualitative Anforderungen gesetzt. Für eine wachsende Stadt wie Berlin sind das dringend notwendige Maßnahmen. Sie sichern uns allen eine ärztliche Betreuung auf hohem Niveau in Berlin. Ein guter Tag für die Berliner Gesundheitspolitik!

Zu Gast beim 10. Berliner Tisch zur Gesundheitsversorgung

160209_10. Berliner TischIst die Gesundheitswirtschaft in Berlin und Brandenburg ein Wachstumsfaktor für die Region? Beim 10. Berliner Tisch zur Gesundheitsversorgung habe ich hierüber vergangene Woche u.a. mit Stefan Oelrich, Clustersprecher Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg, Prof. Karl. M. Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité, Prof. Klaus-Dirk Henke, Vertretern der Pharma-Industrie und der Kassen diskutiert. Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus beantwortet die Frage klar mit ja. In meinem Statement habe ich zehn konkrete Maßnahmen vorgeschlagen, wie wir das Potenzial Berlins und der Region weiter stärken können. Bei aller Euphorie ist dennoch klar, dass es viel zu tun gibt auf dem Weg zur Gesundheitsmetropole Europas. Wichtig ist vor allem, dass die Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung gemeinsam an einem Strang ziehen und zielgerichtet dabei vorgehen. Hierfür werde ich mich auch weiterhin einsetzen.

 

Besuch im Kinderhospiz Sonnenhof

160122_Kinderhospiz SonnenhofMein Besuch im Kinderhospiz Sonnenhof der Björn Schulz Stiftung im Pankower Norden, gemeinsam mit meinem Kollegen Tim-Christopher Zeelen MdA, hat mich sehr beeindruckt. Es ist großartig, wie toll sich die Ärzte und Mitarbeiter um die schwer kranken Kinder kümmern und  deren Familien unterstützen. Gerade deshalb ist es wichtig ihre Arbeit zu würdigen und zu fördern.

Mir ist es ein besonderes Anliegen mich für eine Vereinheitlichung der Finanzierung von Kinderhospizen in den einzelnen Bundesländern einzusetzen, damit die Arbeit von Einrichtungen wie dem Sonnenhof auch in Zukunft gesichert ist.

 

Kinderschutz stärken

Der Schutz unserer Jüngsten ist mir ein besonderes Anliegen. Daher haben wir im neuen Doppelhaushalt 2016/2017 die Stärkung von Kinderschutzambulanzen beschlossen. So sollen Misshandlungen schneller erkannt und aufgeklärt werden. Die Berliner Morgenpost hat am Wochenende über einige Reaktionen zu den guten Pläne des Senats berichtet.

Kolumne im Magazin AmPuls

151124_Kolumne AmPulsHeute zum ersten Mal - in Zukunft regelmäßig - schreibe ich die Kolumne im Gesundheitsmagazin AmPuls. Ich freue mich über die Möglichkeit als Koordinator der gesundheitspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Landtagsfraktionen hier die Sichtweise der Bundesländer einbringen zu dürfen. Thema der aktuellen Kolumne: das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG). Es ist ein guter erster Schritt, um unsere Krankenhäuser fit für die Zukunft zu machen. Mit Blick auf den demographischen Wandel müssen wir aber noch mutiger werden und die Chancen innovativer Technologien stärker nutzen. 

Grußwort auf der Welldoo Panorama Konferenz 2015

Welldoo_GLWelche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf unser Gesundheitssystem? Welche Rahmenbedingungen braucht Digital Health, damit wir alle von den Vorteilen profitieren können? Mit diesen Fragen beschäftigten sich zahlreiche Experten aus Medizin, Wirtschaft und IT auf der welldoo Panorama Konferenz 2015. Freue mich, dass die Konferenz in Berlin stattfindet, wo die Branche bereits dabei ist sich als wichtiger Technoligiezweig zu verankern.

Es war eine gute Gelegenheit alle Anwesenden aufzufordern, die Politik mit Ideen und Anregungen zu "nerven". Nur wenn wir alle zusammenarbeiten, können wir die richtigen Rahmenbedingungen setzen und digitalen Fortschritt und Innovationen im Gesundheitsbereich ermöglichen.

Fachdialog zur Berliner Pflegekammer

151005_Pflegekammer für BerlinBerlin ist eine wachsende aber auch eine alternde Stadt. Für diese Herausforderung wollen wir gerüstet sein und machen uns deshalb stark für die Einführung einer Pflegekammer. Befürwortet wird diese Idee auch von den Berliner Pflegerinnen und Pflegern. Durch sie erhalten sie die Möglichkeit gemeinsam mit der Politik den Beruf zu gestalten. Wie das konkret funktionieren kann, diskutierten u.a. unser Senator für Gesundheit und Soziales, Mario Czaja und weitere Fachpolitiker von CDU und Bündnis 90/Die Grünen mit Interessierten im Krankenhaus Herzberge. Ich freue mich, dass dieses wichtige Thema weiter auf der Agenda bleibt. Wir alle wollen in Würde altern. Das gelingt aber nur, wenn wir genügend gut ausgebildete Pflegefachkräfte haben. Bedauerlicherweise sehen das nicht alle so. Von den Fraktionen Linke und SPD war noch nicht einmal ein Vertreter zur Veranstaltung gekommen.

SIBB zu Gast im Abgeordnetenhaus

12022352_1123031897726934_6205024803558370595_oWo liegen die Chancen der Digitalisierung für die Berliner Gesundheitswirtschaft? Das war die zentrale Frage beim gestrigen Treffen mit der SIBB - ICT&Digital Business Association Berlin-Brandenburg. Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus hatte vor dem gestrigen Plenum zum Austausch eingeladen.

Gemeinsam mit meinem Kollegen und netzpolitischen Sprecher der CDU-Fraktion Burkard Dregger MdA und den Senatoren Cornelia Yzer (Wirtschaft) und Mario Czaja (Gesundheit) diskutierten wir mit den Teilnehmern u.a. über die Beschlüsse der Fraktion "Digitalen Agenda für Berlin" und "Berlin 2020 – Berliner Gesundheitswirtschaft stärken, europäische Gesundheitshauptstadt werden". Deutlich wurde, dass Berlin schon jetzt ein gefragter Standort für Unternehmen aus dem Bereich Digital Health ist. Daran müssen wir anknüpfen und die Beschlüsse Wirklichkeit werden lassen.