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Pankow
Wie kann der Ossietzkyplatz verschönert werden? Darüber diskutierten Pfarrer Karsten Minkner, Landschaftsarchitekt Stefan Jäckel, Stadtrat Jens Holger Kirchner und ich gestern Abend mit Bürgern, Vereinen und Verbänden beim Bürgerforum zur Neugestaltung des Ossietzkyplatzes (vgl. Artikel in der Berliner Woche). In den nächsten Wochen werden die Entwürfe von Studenten der Beuth-Hochschule auf dem Ossietzkyplatz ausgehängt. Jeder ist eingeladen, seine Ideen und Meinungen hierzu schriftlich in einen Zettelkasten zu werfen. Nutzen Sie diese Gelegenheit. Bis Ende des Jahres werden die Pläne konkretisiert und sollen dann in Auftrag gegeben.
Der Ossietzkyplatz in Niederschönhausen galt viele Jahre als das „Tor zum Pankower Norden". Er diente als Treffpunkt und war Mittelpunkt vieler Aktivitäten der Anwohner. Heute wird er vor allem als Parkfläche genutzt. Grundlage unserer gestrigen Diskussion über eine Neugestaltung waren Entwürfe von Studenten der Landschaftsarchitektur an der Beuth-Hochschule – herzlichen Dank für die tollen Ideen. Im Mittelpunkt des Austauschs stand die Frage, wofür der Platz genutzt werden kann. Was passiert mit den Parkplätzen? Soll der Platz wieder zum Aufenthaltsort für die Bürger Niederschönhausens werden, z.B. mit einem regelmäßigen Wochenmarkt? Hierzu gibt es viele unterschiedliche Auffassungen. Ich freue mich darauf, den Prozess zur Neugestaltung weiter zu begleiten und bin gespannt auf Ihre weiteren Anregungen, wie wir den Ossietzkyplatz verschönern können.
Gestern war es endlich soweit: Nach zweieinhalbjähriger Bauzeit wurde die neue Aula des Max-Delbrück-Gymnasiums in Niederschönhausen eröffnet. Damit haben Musik- und Theater-AGs der Schule wieder einen feierlichen Rahmen für ihre Aufführungen.
Wie großartig diese aussehen können, zeigten die Schülerinnen und Schüler gestern bei der Einweihung der Aula mit einem sehr vielseitigen Programm, das den Vortrag eines Gedichts von Johann Wolfgang von Goethe, Klavierstücke von Mozart, Jazzmusik und Lieder der Young Voices, Videobotschaften und vieles mehr enthielt. Für mich war es toll zu sehen mit wie viel Spaß und Engagement die Schülerinnen und Schüler bei der Sache waren. Ich freue mich schon jetzt auf viele weitere Veranstaltungen im Max-Delbrück-Gymnasium!
Am 18. September ist Wahltag! Bis dahin gibt es auf bezirklicher Ebene noch viel zu tun. Welche Themen aktuell sind und wo wir uns besonders für Verbesserungen einsetzen müssen, möchten wir mit unseren Mitgliedern diskutieren. In zwei Programmdialogen werden wir gemeinsam unsere Themen für Pankow sammeln und besprechen. Herzliche Einladung dazu an alle Mitglieder der CDU Pankow! Ich freue schon jetzt auf spannende Abende und viele Ideen für ein starkes Pankow. Mehr Infos zu den Programmdialogen.
2016 verspricht spannend zu werden: Im September stehen die Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zur Bezirksverordnetenversammlung Pankow an. Ich freue mich auf die kommenden Monate, tolle Veranstaltungen und Dialoge im Wahlkreis, Kreisverband, im Land und einen erfolgreichen Wahlkampf. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein gesundes, fröhlich-wunderschönes Neues Jahr!
In die Siedlung zwischen Schönholzer Heide und Birkenwäldchen kommt Bewegung. Seit Jahren ist der Straßenzustand katastrophal: Riesige Schlaglöcher erschweren das Autofahren und auf den Bürgersteigen bilden sich in den Löchern bei Regen Pfützen. Gemeinsam mit Anwohnern vor Ort habe ich einen Termin mit dem zuständigen Stadtrat Jens-Holger Kirchner organisiert. Dabei haben wir einen guten ersten Kompromiss für alle Beteiligten gefunden: Wenn alle Anwohner zustimmen, sollen die Straßen im kommenden Jahr asphaltiert werden (vgl. Artikel in der Berliner Woche). Ich freue mich über diesen ersten guten Schritt und bleibe weiter dran.
Im Pankower Norden sind zahlreiche Straßen in einem schlechten Zustand - hier müssen wir gemeinsam noch viel aufholen. Besonders schwierig ist die Situation für die Anwohner der Siedlung rund um den Mittelsteg/Vereinssteg. Umso mehr freut es mich, dass beim Treffen mit dem zuständigen Stadtrat Kirchner und betroffenen Bürgern vor Ort ein Kompromiss ausgehandelt wurde, der eine gute Lösungsperspektive bietet.
Sofern die Anwohner einverstanden sind, werden die Straßenzüge Stück für Stück mit Asphaltfräse verbessert. Dadurch können die riesigen und bei Dunkelheit schlecht zu sehenden Schlaglöcher beseitigt werden. Eine umfassende Asphaltierung ist in dem Bereich nicht möglich, da das Gebiet nicht ausreichend städtebaulich erschlossen ist. Laut Stadtrat Kirchner könnten die Baumaßnahmen bereits 2016 starten - sofern es keine größeren Widerstände gibt und der Haushalt bewilligt wird. Ich bin gespannt und bleibe dran!
Von einer historischen Achse bis hin zum Friedensplatz - die über zehn Entwürfe, die Studierende der Beuth-Hochschule am Freitag im Gemeindehaus der Friedenskirche in Niederschönhausen präsentierten, waren sehr beeindruckend und professionell. Gemeinsam mit den Bürgern und dem anwesenden Stadtrat Kirchner haben wir die nächsten Schritte zur Neugestaltung des Ossietzkyplatzes verabredet.
In den nächsten Monaten soll es ein Bürgerforum geben, auf dem die Entwürfe ausgewertet und daran anschließend noch einmal verändert werden können. Der Siegerentwurf soll Ausgangspunkt für die Planungen des Platzes sein. Ich freue mich über das große Engagement der Studierenden und das Interesse der Bürger den Ossietzkyplatz wieder zu einem zentralen Treffpunkt im Ortsteil zu machen. Gemeinsam machen wir Pankows Norden noch schöner!
So geht Mitgliederpartei: Herzlichen Dank an viele, großartige Mitglieder der CDU Pankow, die mir auf unserem Parteitag am Freitag ihre Stimme und ihr Vertrauen geschenkt haben! Ich freue mich über das sehr gute Ergebnis und darüber, mit einem engagierten Team in den Wahlkampf zu starten - als Spitzenkandidat der CDU Pankow und Direktkandidat für den wunderschönen Wahlkreis 2 im Pankower Norden.
Traditionell war ich auch in diesem Jahr mit meinem Ortsverband Pankow Nord auf dem Rosenthaler Herbst mit einem Stand vor Ort. In fröhlicher Runde haben wir über 200 Rosen und unzählige Luftballons verteilt. Zudem konnten wir uns mit vielen Bürgern über die dringenden Themen im Pankower Norden austauschen. Herzlichen Dank an alle Helfer für die Unterstützung. Vor allem aber Gratulation und Dank auch an den Bürgerverein Dorf Rosenthal für die mehr als gelungene Organisation dieses traditionsreichen Höhepunkts im Pankower Norden.
Wird es die Lufthansa auch in 20 Jahren noch geben? Wie funktioniert die Luftverkehrswirtschaft in Deutschland, Europa und der Welt? Diese und viele weitere interessante Fragen diskutierten wir gestern bei unserem Mittagssnack mit Klaus-Peter Siegloch, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL). Als ehemaliger Anchorman des Heute-Journals gab er uns außerdem spannende Einblicke in die Welt des Journalismus. Herzlichen Dank für den guten Austausch!
Ausgestattet mir orangenen Luftballons und jeder Menge Infomaterial war ich am Sonntag mit meinem Ortsverband beim Fest an der Panke aktiv. Über die vielen guten Gespräche und Ideen für Pankow und den Pankower Norden habe ich mich sehr gefreut. Im Anschluss daran ging es für mich gleich weiter zum Tag der offenen Kreisgeschäftsstelle.
Auch hier nutzten viele Bürger sowie Mitglieder unseres Kreisverbandes die Gelegenheit, um sich über unsere Arbeit vor Ort zu informieren. Gemeinsam mit meinen Kollegen aus dem Abgeordnetenhaus Stephan Lenz und Dirk Stettner, Johannes Kraft, dem Vorsitzenden der CDU-Fraktion in der BVV Pankow, unserem Stadtrat Dr. Torsten Kühne sowie vielen weiteren Mandats- und Funktionsträger der CDU aus dem Bezirk und Parteivorstand konnte ich viele Fragen zur Politik in Pankow beantworten. Im Mittelpunkt standen vor allem Anliegen über die Verkehrssicherheit und Infrastruktur in unserem stark wachsenden Bezirk, den Zugang zu Kita- und Schuleinrichtungen sowie die Unterbringung von Flüchtlingen. In all diesen Bereichen müssen wir schnellere und effizientere Lösungen finden. Dafür werde ich mich gemeinsam mit der CDU Pankow auf Bezirks- und Landesebene intensiv einsetzen.
Ein zweites märkisches Viertel wird es mit der Pankower CDU nicht geben! In ihrer heutigen Ausgabe berichtet die Berliner Morgenpost über die Bebauungspläne des Senats für die Elisabeth-Aue im Pankower Norden und den wachsenden Widerstand vor Ort. Hierfür gibt es viele gute Gründe. Es kann nicht sein, dass die Senatsverwaltung gegen den Willen der Bürger in Pankows Norden 5000 Wohnungen und Hochhäuser in ein Gebiet baut, das gerade durch seinem ländlichen Charme besticht. Klar ist aber auch: Pankows Bevölkerung wächst weiter. Neuer Wohnraum wird benötigt. Aus diesem Grund plädiere ich für einen Dialog mit der Senatsverwaltung, um gemeinsam nach einer passenden Lösung für die Elisabeth-Aue zu suchen.
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen" - am 13. August 1961 war klar: Diese Aussage, die Walter Ulbricht, ehemaliger DDR-Staatsratsvorsitzender knapp zwei Monate zuvor verkündet hatte, war eine Lüge. Die Mauer spaltete 28 Jahre lang Deutschland politisch in Ost und West, entzweite ein Volk und bestimmte das Schicksal vieler Menschen. Die Mauer riss Familien und Freunde auseinander. Auf dem Weg in die Freiheit ließen hier viele ihr Leben. Heute sind wir froh, dass dieses Kapitel Vergangenheit und Deutschland vereint ist. Gerade deshalb gedenken wir, die CDU Pankow, traditionell jedes Jahr am 13. August, gemeinsam mit unseren Freunden aus Reinickendorf, diesem Tag und seine traurigen Folgen. So ist für uns die Erinnerung an die Maueropfer eine stetige Mahnung gegen das Vergessen und für unsere Freiheit.
Allen Schülerinnen und Schülern im Pankower Norden wünsche ich schöne und erholsame Sommerferien. Tipps, wie in den kommenden Wochen garantiert keine Langeweile aufkommt, gibt es auf meinem aktuellen Flyer mit tollen Ideen für ein abwechslungsreiches Ferienprogramm in Pankow Nord. Viel Spaß dabei!