Herzlichen Glückwunsch dem Flussbad e.V. ! Ich freue mich sehr, dass die Lotto-Stiftung Berlin das Projekt Flussbad Berlin mit 110 000 Euro unterstützt. Mit dem Geld kann die Initiative eine vertiefende Konzeption und ein hydrologischen Gutachten erstellen lassen. Ein wichtiger Schritt um die Vision - ein Flussbad für alle Berlinerinnen, Berliner und Gäste der Stadt - realisieren zu können. Auch wenn der Weg bis zum Bad in der Spree noch lang ist - die wichtigen und schwierigen ersten Meter haben wir schon einmal geschafft!
Mit viel Sonne, 36 Grad und gut gelaunten Gästen, darunter auch Frank Henkel, Bürgermeister und Senator für Inneres und Sport, Mario Czaja, Senator für Gesundheit und Soziales und Florian Graf, Fraktionsvorsitzender der CDU im Abgeordnetenhaus, haben wir im Bürgerpark Pankow ein herrliches Sommerfest gefeiert. Vielen Dank an alle Helfer und Gäste für den tollen Abend!
Artikel der B.Z. Berlin: Henkel beim Sommerfest der CDU Pankow
Krankenhaustour reloaded - heute im Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Wenckebach-Klinikum und im Benjamin-Franklin Krankenhaus der Charité. Immer noch begeistert vom Einsatz und der Motivation aller Gesprächspartner - von Pflegekräften, Ärzten bis zu Handwerkern. Und das trotz aller bestehender Schwierigkeiten. Beeindruckend!
 
In der Sitzung des Abgeordnetenhauses am 22. Mai 2014 forderte die Grünen-Fraktion ein zentrales Krebsregister für Berlin einzurichten. Eine wichtige Idee. Der vorgelegte Antrag "Klinisches Krebsregister Berlin-Brandenburg einrichten und Fördermittel ausschöpfen" kommt allerdings zu spät. Denn die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales arbeitet bereits auf Hochtouren an einem Register. Außerdem fehlen dem Antrag inhaltliche Tiefe, konkrete Forderungen und Lösungsvorschläge. Mit einer kurzen Rede habe ich Stellung dazu genommen.
Seit dem 1. Januar 2014 haben wir Berliner Abgeordnete die Möglichkeit, Räumlichkeiten außerhalb des Parlaments anzumieten. Das möchten wir nun nutzen, um auch im Bezirk präsent zu sein. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir vor Ort gute Politik für Pankow zu machen. Das Büro in der Rykestraße 2 möchten wir besonders für Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern von Bürgerinitiativen sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern nutzen.
Kommen auch Sie gern jederzeit mit Ihren Anliegen und Wünschen für unseren Bezirk auf mich zu. Schreiben Sie mir dazu eine E-Mail an post@gottfried-ludewig.de oder melden Sie sich telefonisch an unter der Telefonnummer: 030 2325 2822.
Ich freue mich auf Ihre Ideen.
Auch die Berliner Woche berichtete über unsere Büroeröffnung
Dieses Mal zählt Ihre Stimme besonders. Aufgrund der Abschaffung der Dreiprozenthürde ist zu befürchten, dass Europa künftig stark von der Politik radikaler Parteien geprägt wird. Daher bitte ich Sie: Nutzen Sie Ihr Wahlrecht am 25. Mai 2014 und geben Sie Ihre Stimme der CDU.
Nach San Francisco jetzt Berlin. Bayer eröffnet seinen zweiten CoLaborator weltweit. Mit diesem Forschungsinkubator will der Pharmakonzern Unternehmer aus dem Biotech-Bereich bei der Existenzgründung unterstützen. Einmalige Chancen also für Biotech-Start-ups in der Hauptstadt. Berlin ist eben nicht nur sexy. Berlin hat auch Wirtschaft. Und das ist gut so!
Außerdem habe ich mich erkundigt, ob der Einbau eines lärmmindernden Fahrbahnbelags bei den bisherigen Planungen berücksichtigt worden ist bzw. ob der Einbau ein verbindlicher Auftragsgegenstand im Ausschreibungsverfahren ist. Die genaue Frage finden Sie auch im Video des Rbb ab Minute 28. Die Antwort von Stadtentwicklungssenator Michael Müller folgt direkt im Anschluss ab Minute 29.
Im Parlament - aktuelle Stunde
Ehrenamt und Sport verdienen unsere volle Unterstützung. Daher freue ich mich sehr, dass die Nachwuchshandballer des Polizeisportvereins Niederschönhausen auch in Zukunft in ihrer "Wacke" trainieren dürfen. Gemeinsam mit vielen Unterstützern ist es mir und meinem Pankower Kollegen Dirk Stettner gelungen, die Sporthalle in der Wackenbergstraße als Trainingsort für Jugendmannschaften zu erhalten.
Mehr Infos dazu gibt es im Artikel in der Berliner Woche: Sporthalle in der Wackenbergstraße gerettet
Der Europawahlkampf nimmt Fahrt auf. Am 25. Mai 2014, in fast einem Monat, entscheiden die Bürgerinnen und Bürger Europas, wer die Mehrheit im Europäischen Parlament erhält und damit über den weiteren Weg Europas. In den vergangenen Tagen hieß es deshalb: Plakate aufhängen.
Auch 2014 wollen wir, die CDU, gemeinsam mit anderen europäischen Volksparteien, wieder stärkste Kraft in Europa werden. Deshalb haben mich viele fleißige Helfer beim Aufhängen der Plakate in Pankow unterstützt. Das war großartig. Vielen Dank für eure Hilfe!
Berliner sollen in der Spree schwimmen können. Dafür macht sich der Verein Flussbad Berlin e.V. stark. Ich finde das ist eine großartige Idee, die Unterstützung verdient. Deshalb haben mein Kollege aus dem Abgeordnetenhaus, Tim Zeelen, und ich gestern die Initiative Flussbad Berlin e.V. besucht. Mit dabei war auch TV Berlin. Den Bericht "den Fluss zum Schwimmbecken verwandeln" gibt es hier:
Zum Video auf Youtube: TV Berlin - Kiez konkret: Initiative Flussbad Berlin Mehr Infos zum Projekt unter: www.flussbad-berlin.de/
Beim 26. Bundesparteitag der CDU Deutschland stimmte Spitzenkandidat David MacAllister gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Jean-Claude Juncker, dem Spitzenkandidat EVP, die Delegierten auf die Europawahl am 25. Mai 2014 ein. Bereits zu Beginn des Parteitags hatten diese Peter Tauber mit 97,03 Prozent der Stimmen offiziell in das Amt des CDU-Generalsekretärs gewählt. Unter den Delegierten waren dieses Mal auch fünf aus Pankow.
Unser Spitzenkandidat David MacAllister hob in seiner Rede besonders die gestiegene Bedeutung des Europäischen Parlamentes hervor. Er rief zur Wahl am 25. Mai 2014 auf und betonte, nur so könne die europäische Idee selbstbewusst vor den europaskeptischen Mitbewerbern verteidigt werden. Unterstützung für seine Worte erhielt er von Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem Spitzenkandidaten der EVP, Jean-Claude Juncker und den Delegierten – unter ihnen fünf aus Pankow, Elke Hannack, Helga Smolka, Stephan Lenz und ich.
Bereits zu Beginn des Parteitags hatten die Delegierten Peter Tauber mit einer großen Mehrheit von 97,03 Prozent der Stimmen offiziell in das Amt Generalsekretärs gewählt. Über diese Wahl und das so gute Ergebnis freue ich mich sehr. Peter Tauber hat schon in seiner Bewerbungsrede gezeigt, welch gute Ideen er für unsere CDU, für unsere Union hat. In diesem Sinne: herzlichen Glückwunsch, lieber Peter Tauber, und viel Kraft und Energie für alle Projekte!
Herzlichen Glückwunsch hierfür, lieber Peter Tauber!
Der Bezirk Pankow hat letztes Jahr fast 400.000 Euro Steuergelderfür juristische Streitigkeiten ausgegeben. Kein anderer Bezirk kommt auch nur in die Nähe dieser Summe. Damit festigen Pankow und die rot-grüne Mehrheit im Bezirk ihre traurige Spitzenposition in dieser jährlichen Rangliste. Dieses Geld fehlt für andere dringende Projekte im Bezirk
Kitas, Schulen, Grünflächen, Straßen oder, oder, oder benötigen Unterstützung. Unklar bleibt: Warum verliert nur Pankow so viele Streitigkeiten vor Gericht? Ist das die "Strafe" für Entscheidungen des Bezirks, bei denen Ideologie an erster Stelle steht? Und wer ist dafür eigentlich verantwortlich? Wie steht der stellvertretende Bürgermeister Kirchner dazu? Redet er nur oder ändert er wirklich etwas? Hat der Bezirksbürgermeister eigentlich eine Meinung hierzu?
Wie dem auch sei: es wird höchste Zeit die Prozesswut im Bezirk zu stoppen. Das Geld wird für viele wichtige Projekte gebraucht!
Die kleine Anfrage von meinem Kollegen Stephan Lenz und mir finden Sie hier
Mehr in den Prenzlauer Berg Nachrichten: JURISTISCHE STREITIGKEITEN KOSTEN BEZIRK VIEL
Seit 1984 übte François-Kettner das Amt der Pflegedirektorin an Berliner Universitätskliniken aus. Nach der Fusionierung des ehemaligen Universitätsklinikum Benjamin Franklin (UKBF) mit der Charité gestaltete sie unter anderem die pflegerischen Strukturen und Aspekte der "Centren"-bildung maßgeblich mit. Neben ihrer Tätigkeit als Pflegedirektorin nahm François-Kettner verschiedene Ehren- und Wahlämter wahr wie als stellvertretendes Vorstandsmitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit. Nach so vielen Jahren Einsatz in der Pflege bleibt nur eins zu sagen: Danke für all Ihr Engagement für eine gute und patientenorientierte Pflege in Berlin, wir werden Sie und Ihre fröhliche Tatkraft vermissen!